Von Etna nach Ashland

Nach einer bis auf Cojotengeheul ruhigen Nacht wachten wir zwar wie gewohnt früh auf, hatten jedoch alle irgendwie nicht die Motivation wie auf dem Trail, schnell loszukommen. Wir holten uns bei der Tanke um die Ecke erstmal einen Kaffee und Donuts – es war Sonntag, die beiden Cafés in der Ministadt hatten zu, ein besseres Ftühstück würden wir nicht bekommen. Wir frühstückten gemütlich gemeinsam mit Salty Dog am Picknicktisch auf der Zeltwiese. Ein weiteres Hikerpaar war spät nachts gekommen – und so lernten wir auch endlich ‚Optimistic Turtle‘ kennen. Sie war einige Tage vor uns gestartet und hatte immer in der App, die wir benutzen, aktuelle Infos zu den Wasserquellen, die sie passierte, gepostet. Es ist extrem hilfreich, aktuelle Infos zu den nächsten Wassermöglichkeiten zu haben, und natürlich machen wir das für die, die nach uns wandern, genauso. 

3 Kaffees später rafften wir uns auf und starteten gegen 10 Uhr zurück auf den Trail. Obwohl die Stadt wie ausgestorben wirkte an diesem Sonntagmorgen, fanden wir innerhalb weniger Minuten eine Mitfahrgelegenheit zurück zum Trail. 

Wie so oft stand uns ein langer Anstieg bevor. Der Weg war sehr steinig und daher anstrengend, aber insgesamt kamen wir gut voran und es gab tolle Aussichten auf die umliegenden Berge. So stiegen wir 16 Meilen den Berg hinauf, bis wir an einen kleinen Platz zum Zelten an einem wunderschönen Bergsee ankamen. 

Klares Wasser, Schnee bis zum Ufer und ein Wasserfall der sich über die Felsen ergießt

Obwohl es erst früher Abend war, blieben wir dort, denn auf den nächsten Meilen würde uns Schnee erwarten. Der Schnee ist morgens meist viel sicherer begehbar als am Nachmittag, wo er dann aufgeweicht und rutschig ist. 

Ein kleiner Platz für das Zelt ist schnell gefunden

An diesem Abend erhielten wir dann auch endlich Trailnamen. Bisher hatten wir ja noch keine (die Namen sucht man sich nicht selbst aus, sondern bekommt sie von anderen Hikern). Salty Dog nannte Stephan ‚Speedy‘, weil er mit langen Beinen schnell voranläuft und auch sehr schnell und behende über Stock und Stein kommt. Irene verpasste er den Namen ‚Rockqueen‘, was mit der Kraxelei über Steine am Vortag zu tun hat. Also weder mit Musik noch mit Röcken 🙂
Um 7 Uhr waren wir wie meist abmarschbereit. Oatmeal-Frühstück plus Poptarts reichten uns erstmal. Der Trail führte heute wieder ordentlich bergauf, und vor allem durch Schnee.
Kleinere Felder kann man meist gut umgehen

Einen Hang mussten wir hoch, nichts weltbewegendes, da kannten wir schon schlimmeres. Aber es kostete einfach Zeit.

Salty Dog beim Aufstieg über das Schneefeld

Überraschender Weise war das nicht das letzte Schneefeld heute, aber auch die kommenden konnten wir mit Hilfe der Mikrospikes gut queren. Über mehrere Anstiege kamen wir am Ende des Tages wieder fast auf 7000 Fuß, wo die Hitze erträglicher ist und auch noch erstaunlich viel Wasser fließt. Wegen dem langen Wochenende – Dienstag war 4. Juli, Nationalfeiertag – waren überraschend viele Day- und Wochenendhiker unterwegs. Und fast noch mehr Hunde aller Größen, fast alle mit Gepäcktaschen für ihr Futter.
Nach gut 21 Meilen schlugen wir zusammen mit Salty Dog unser Nachtlager an einem kleinen Zeltplatz neben einer Quelle auf. Wir staunten nicht schlecht, als nach kurzer Zeit eine Weißwedelhirschkuh neben uns stand und durch das Camp schlenderte. Sie hinkte an einem Vorderlauf und war augenscheinlich von Hikern angefüttert worden. Zumindest hatte sie keine Angst vor uns oder den Geräuschen die wir machten. Irgendwann legte sie sich sogar ca. 5 m entfernt in den Schatten. Während wir aßen schlich sie immer um uns herum.
Völlig angstfrei schlich sie um uns herum

Und als wir ins Zelt gingen, erkannten wir ihr wahres Ziel: ohne Umweg ging sie zu unseren Trekkingstöcken, die wir ein paar Meter abseits hingestellt hatten und begann an den Griffschlaufen das Salz rauszulutschen und -zuknabbern. Sie ließ sich zwar verscheuchen, aber wir waren gespannt, ob sie in der Nacht nochmal etwas versuchen würde.
Der folgende tag versprach warm zu werden. Das anvisierte Örtchen Seiad Valley liegt nur auf ca. 300 m, und je weiter wir hinab kamen, umso wärmer und schwüler wurde es. Der Trail schlängelte sich durch Täler, immer einem Fluss folgend. Wir fühlten uns teils wie im Tropenhaus im Zoo. Farne und Büsche säumten den Weg und machten das Passieren teilweise unangenehm kratzig und gefährlich, denn wenn man den Boden eigentlich nicht sieht kann man schnell daneben treten. Ebenso viele Brombeersträucher und Blaubeerpflanzen wuchsen am Trail.

Das verspricht lecker zu werden

In ein paar Wochen gibt es jeden Tag Beeren zum Nachtisch. Mama Berens wird stolz auf ihren Sohn sein. Als Kinder hatten wir im Wald beim Beerenpflücken oft eine Tasse als Minimalziel und maulten da schon rum. 😉
An einem aufgegebenen Campground mündete der Weg in eine asphaltiere Straße. Dieser mussten wir nun ca. 6 Meilen folgen. Die Hoffnung auf ein Auto das uns mitnehmen könnte zerschlug sich schnell. Hier war keinerlei Verkehr.
Gegen 14:30 Uhr und 21 Meilen später erreichten wir dann endlich das 300 Einwohner zählende Kaff. Ausser einem kleinen Laden, einem Lokal, einem Postbüro und einem RV-Park gibt es hier nichts. Aber das ist eigentlich genau alles das was ein Hiker braucht. Der Laden war überraschend gut sortiert, so dass wir direkt die Verpflegung für die nächsten 3 Tage bis Ashland kauften. Im RV-Park zahlte man 15 $ pro Person, da war dann auch schon Dusche mit Shampoo und Handtuch bei. Die Betreiber haben durch die Wanderer ein gutes Zubrot. Allerdings sollten sie davon auch gelegentlich mal etwas investieren, denn die Sanitäranlagen waren echt eklig.
Wir trafen einige bekannte und auch neue Gesichter dort. Man unterhielt sich und tauschte sich aus. Es ist schön, immer wieder neue Menschen mit einem gleichen Interesse kennenzulernen. Ein nettes schweizer Päarchen half Stephan noch dabei, seine Schuhe mit Klebeband und Schuhkleber notdürftig zu reparieren, denn die fielen nach ca. 600 Meilen langsam auseinander. Geholfen hat es nicht wirklich, aber in Ashland gibt’s für uns beide ein paar neue.

Irenes Schuhe mussten nur etwas an der Oberseite des Meshs geflickt werden

Stephans Schuhe lösten sich an den Seiten auf. Hier im Laden neben den neuen.

Stephan griff beim Bierkauf noch ins Klo: statt einer Dose Mixgetränk mit Limone  (die war auch auf dem Bild), erwischte er ein Gesöff das sowas wie Bier mit Tomate war. Schmeckte eher nach Bloody Mary mit Bier und war nicht zu genießen. Furchtbar!
Nach Einbruch der Dunkelheit krochen wir ins Bettchen und schliefen ein.
Das Café in Seiad Valley öffnet täglich um 7 Uhr. Deshalb konnten wir etwas länger als sonst schlafen und frühstückten erstmal lecker. Im Café trafen wir auch „Taco Cat“ wieder. Ihn hatten wir zuletzt am ersten Tag bei Scout und Frodo gesehen. Sein Trailname ist ein Palindrom, weil sein richtiger Name (Mike Kim) auch eins ist. 

Schon in den letzten Trailorten sahen wir öfters Schilder und Fahnen mit einem Doppel-X und ‚State of Jefferson‘-Schriftzug. So auch in Seiad Valley. 

Die ‚offizielle‘ Flagge des State of Jefferson

Dabei handelt es sich um eine seperatistische Bewegung, die in den 1940-ern entstanden ist. Der Norden Kaliforniens und der Süden Oregons fühlen sich von den jeweiligen Staaten nicht ausreichend gefördert und benachteiligt (ähnlich wie bei Franken und Bayern) und möchten sich als eigener Bundesstaat zusammenschließen. Auch sahen wir in Seiad viele ‚No Monument‘-Schilder. Wir fragten einen Einheimischen was es damit auf sich habe. Er erklärte uns, dass diese wenig bevölkerte Gegend wohl eine mit der höchsten Biodiversität in ganz Nordamerika sei, und der Staat deshalb ein National Monument einrichten möchte. Das hätte für die dort lebenden natürlich erhebliche Einschränkungen  (Jagd, Holzwirtschaft, etc.). Man kann dann sein Land an den Staat verkaufen. Tut man das nicht und stirbt irgendwann, fällt der Grund an den Staat.  Es ist noch nicht abschließend entschieden, aber wird sicher noch (auch in Kombination mit der State of Jefferson Sache) für Unruhe sorgen.
Gegen 8:30 Uhr, machten wir uns dann an den bisher längsten Aufstieg am PCT. Von 418 m ging es über viele Meilen bis auf 2029 m. Erstaunlich schnell erklommen wir den Anstieg. Es war warm und wir mussten häufig Pause machen.

Speedy der Pirat, aaarrr!

Und wie immer kam es dann am späten Nachmittag zur Entscheidung,  „Gehen wir noch bis dahin? Oder noch einen weiter?“ Am Ende landeten wir bei 25 Meilen, was inkl. des Anstiegs nicht schlecht war.

Did Abendstimmung gefällt uns immer sehr gut.

An dem Zeltplatz bei einer Quelle trafen wir auch das schweizer Paar, Beat und Michelle wieder. Die beiden waren am Vorabend in Seiad Valley aufgebrochen, machen aber meist kürzere Tage. Richtig fertig fielen wir in die Schlafsäcke und waren schnell weg.
Morgens um 6 Uhr wurden wir wie üblich wach und packten unsere sieben Sachen zusammen. Nach einem gemütlichen Frühstück mit Oatmeal und Kaffee starteten wir in den Wandertag – 8.5 Meilen noch bis zum Ende Kaliforniens und zum Beginn Oregons. Auch wenn wir in Kalifornien die High Sierras wegen der Schneemassen ausgelassen haben und deshalb nochmal zurück nach Kalifornien kommen, war es ein tolles Gefühl – endlich Oregon! Der PCT hat insgesamt 2650 Meilen, davon fast 1700 in Kalifornien. Das ist weit mehr als die Hälfte des Weges. 

Die Grenze zwischen Kalifornien und Oregon ist mit einem Schild markiert und es gibt ein Trailregister, in das sich jeder Hiker einträgt.

Etwas schöner könnte es schon sein

Direkt dort trafen wir auf Caroline und Jan, die allerdings Richtung Süden laufen, also nach Kalifornien zurück. Caroline haben wir vor Beginn der Wanderung in San Diego kennengelernt und seither nicht mehr gesehen. Sie hat ebenfalls die Sierras übersprungen, hat dann einen Teil Nordkaliforniens und danach als Schneefrei den Küstentrail in Oregon gemacht. Wir quatschten ein bisschen über unsere Erlebnisse und tauschten Neuigkeiten und natürlich die Beschaffenheit der kommenden Schneefelder aus – und dann ging es weiter. Wir Richtung Norden, Caro und Jan, den wir bisher nur via Facebook kannten, Richtung Süden.

Da freuen sich aber zwei

Oregon zeigte sich von seiner schönsten Seite – atemberaubende Ausblicke über endlose Bergketten, grüne Wiesen und Wälder.
Mal braun-erdig, mal saftig grün.

Natürlich ging es wieder nicht ganz ohne Schnee, aber es waren nur einige kurze Schneereste und ein großes, aber sehr steiles Schneefeld. Das konnten wir aber umgehen, indem wir wieder mal über den Gipfel kraxelten. 

Überall blüht und grünt es nach dem ungewöhnlich langen Winter

Nach 20 Meilen wunderschöner Landschaft schlugen wir unser Zelt an einem Bach auf. Nach kurzer Zeit gesellte sich auch Salty Dog noch zu uns und müde ging es nach der Abendroutine in die Zelte.
Am Morgen erwachten wir früh und beeilten uns etwas mehr als üblich, loszukommen – denn es lagen nur noch 15 Meilen vor uns bis Ashland, der nächsten Stadt. Das bedeutet: Kaffee! Duschen! Ein Zimmer! Das spornt an … Auch Salty Dog war hochmotiviert und startete schon um kurz vor 6 – ganz so zackig waren wir nicht und starteten eine Dreiviertelstunde später. Zunächst noch einen Gipfel erklimmen, 400 Höhenmeter, inzwischen eher Peanuts, und dann ging es größtenteils bergab.
Tolle Bergketten im Hintergrund

Blühende Wiesen, wo vor ein paar Tagen noch Schnee lag

Oregon ist bisher sehr schön

Unterwegs begegneten uns erstaunlich viele Menschen – an einem Freitag sind viele Dayhiker unterwegs. Darunter auch viele ältere Menschen – der älteste, mit dem wir uns heute unterhalten haben, war 82 Jahre alt! Respekt – in diesem stolzen Alter noch in der Wildnis zu wandern ist beeindruckend. Überhaupt ist Wandern und Zelten hier in den USA sehr verbreitet. Und alle sind immer begeistert, Thruhiker zu treffen und wünschen einem immer viel Erfolg – eine Dame, ich schätze sie auf mindestens 75, schenkte uns sogar ein paar Kirschen. Als sie und ihre Gruppe Mitwanderer hörten, dass wir aus Deutschland sind, sagte einer der Truppe sowas wie ‚gut dass ihr gerade nicht dort seid, wegen G20 und ‚our president‘. Die Dame drehte sich zu diesem Wanderer um und erklärte vehement: ‚Don’t call him our president! Call him that man!‘ Immer wieder spannend. Die Trumpgegner sind sehr zahlreich und tun ihre Abneigung laut kund. Wir können gar nicht mehr zählen wieviele Menschen sich in den letzten drei Monaten bei uns für ihren neuen Präsidenten entschuldigt haben. 
Gegen Mittag erreichten wir die Abzweigung vom Trail Richtung Ashland. Praktischerweise ist dort auch eine große Lodge, eine Art rustikales, aber edles Berghotel, das den Ruf hat, sehr hikerfreundlich zu sein. Verschwitzt wie wir waren gingen wir dort ins Restaurant und bestellten erstmal KAFFEE!!!! Dann gabs noch einen kleinen Lunch (Veggieburger und Sandwich), und wir reservierten online ein Motel in Ashland. Es ist immer wieder erstaunlich – da kommt man völlig verschwitzt und stinkend an und wird trotzdem sehr freundlich willkommen geheißen. Nach dem kleinen sehr leckeren Mittagessen – der Kaffee ging übrigens aufs Haus – gingen wir zur Straße in der Hoffnung, jemand würde uns mitnehmen. Das erste Auto war ein Elektrosmart, die Fahrerin hielt an und entschuldigte sich dafür, dass sie uns nicht mitnehmen konnte, der Smart war einfach zu klein. Aber direkt danach hielt das 2. Auto, ein älteres Ehepaar nahm uns mit. Sie stellten uns auf der Fahrt Fragen zu unseren Erfahrungen und erklärten uns nebenbei eine Menge Wissenswertes über die Stadt. Nach 5 Minuten boten sie uns an, bei ihnen zu übernachten. Wir waren baff. Da wir aber schon das Hotel reserviert hatten, mussten wir das liebe Angebot ausschlagen. Sie brachten uns direkt in die Stadtmitte zur Post, wo wir ein Paket weiterschicken mussten. Dort trafen wir direkt wieder Hiker, die wir Anfang Mai schon mal getroffen hatten, und dann gings zum Outfitter um die Ecke – neue Schuhe sind überfällig. Auch das war schnell erledigt, und wir konnten zu unserem Hotel und Duschen. Am nächsten Morgen müssen wir dann noch einkaufen und auch zwei Versorgungspakete zu UPS bringen, denn die Resupply-Möglichkeiten sind in Oregon eher schlecht auf dem Trail. 

19 Gedanken zu „Von Etna nach Ashland&8220;

  1. Weiterhin viel Spaß, Rockqueen und Speedy! Kalifornien durchquert, sehr beeindruckend. Enjoy Oregon! „That man“ fand ich gut.
    Liebe Grüße

  2. Hallo ihr zwei schön von euch zu Hören oder zu Lesen ist schon Toll das ihr uns Teil Nehmen Last an eurem Trail macht weiter so und passt auf euch auf Gr.Rainer 😉

  3. Hallo ihr Zwei. Wiedereinmal ein toller Bericht von euch. Vielen Dank, sehr interessant. Freue mich immer auf die nächsten. Wünsche euch etwas Erholung und weiterhin viel Freude.
    Lg
    Dagmar

  4. Speedy und Rockqueen – sehr schön!
    Und diese Anekdote mit „that man “ gefällt mir mal richtig…das werde ich übernehmen ?
    Kommt weiter gut voran, passt auf euch auf und bleibt fit wie alte Turnschuhe.

  5. traumhaft….. 😉
    wäre eine Überlegung wert, aus eurem Abenteuer ein Buch zu machen 😉
    weiterhin viel Glück und Gesundheit 😉 lg

  6. Huhu Hiker Rockqueen und Speedy. ….ich bin erstaunt wie ihr das alles so wegstecken. …beneide euch sehr , denn Oregon soll einfach nur genial sein . Dieses Auf und Ab macht euch hoffentlich nicht allzu sehr zu schaffen . Ist das , das 2te Paar Schuhe was ihr durchgelaufen habt ? Oder schon das 3te ?. Die Hirschkuh habt ihr nicht mehr gesehen ….oder doch? Ich wünsch euch weiterhin eine wundervolle Zeit mit einer wundervollen Natur …..Bis bald ihr beiden unverwüstlichen ???. ….glg aus Germany nach Oregon

    1. Hi bianka, haben gestern das dritte paar schuhe gekauft. Länger als 600 Meilen halten die einfach nicht. Die hinkende Hirschkuh haben wir nicht mehr gesehen. Die tummelt sich vermutlich weiter an dem Zeltplatz. 😉

  7. Toller Bericht! Danke! Und wenn man die Bilder so anschaut tun euch die Strapazen richtig gut 🙂 Weiterhin viel Spaß und bleibt gesund.

  8. Hallo rockqueen und speedy, danke für den tollen Bericht! Ihr sollttet wirklich ein Buch schreiben!
    Annette ist gerade auf dem Weg nach malaysia, ein Termin von infineon, ich habe doch tolle Töchter!Dafür sind Irmela und Emil umso unbeweglicher. Ich war heute mal wieder beim symposion bavaricum und pflege ansonsten meine Schleimbeutelentzündung im Oberschenkel. Euch beiden weiterhin viele schöne Erlebnisse bei guter Gesundheit und ganz liebe Grüße! Mama

  9. Hallo Stepan und Irene,
    hab soeben mit deinem Papa und eurem Hund geplaudert. Wir wünschen euch alles Gute und weiterhin viel Spaß auf eurer Tour.
    Liebe Grüße aus Höchststand i. Fichtelgebirge
    Nachbar Uwe und Birgit Döbereiner

    1. Hallo Familie Döbereiner,
      das freut mich aber, dass unser Blog auch in der Heimat gelesen wird. Wir überlegen gerade auch, einen Bild- und Infovortrag danach zu machen, den können wir natürlich auch gerne in höchstädt vortragen wenn er fertig ist.
      Liebe Grüße ins schöne Fichtelgebirge,
      Stephan
      P.S.: Musste in der Tat in den letzten Monaten öfters an meine ersten „Outdoorerfahrungen“ mit dir Uwe, auf der ATV-Freizeit in der zigeunermühle denken

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